Globalisierung ist eben doch nicht (immer) schlecht!

The dawn of a collection....

And thanks to our Chinese friends supporting European low-income dudes. This is my new every-day-device. Looks as if it's a real one. Yet, the steering wheel is imperfect and has pretty much its own mind. All in all it was a good buy at one of the bigger Chinese web stores (I paid about 24 Euros for it including a bunch of adapters (car and EU wall sockets)).

Hochbegabung

Die Zeit schreibt in ihrer Onlineausgabe ueber Hochbegabte und deren Schwierigkeiten im Berufsleben. Nachdem ich folgende Typologisierung des gemeinen Hochbegabten gelesen habe, schleicht sich bei mir eine Gewissheit ein.

"[Die Hochbegabten] entdecken permanent neue Interessengebiete und haben keine Strategie, welches sie verfolgen sollen und welches nicht", beobachtet Scheer. Häufig fangen sie fünf oder sechs Ausbildungen an, zwei bringen sie vielleicht zu Ende. Kaum hätten Hochbegabte ein wenig Ahnung in einem Gebiet, werde es ihnen schon langweilig. "Aber zum beruflichen Erfolg gehört, dass man sein Handwerk konsequent einübt und beherrscht", meint Ex-Banker Seipel. Richtig lernen hätten Hochbegabte aber oft nie gelernt. Die Schule haben sie schließlich auch meist ohne Lernen geschafft."

Mein Problem mit dem Lernen in Schule und Uni: geklaert!
Meine staendigen neuen Projekte: geklaert!
Mein beruflicher misserfolg: geklaert!
Ergebnis: in mir schlummert die Hochbegabung! Und ich dachte schon, ich sei manchmal etwas faul und vielseitig interessiert.

Size DOES matter!

Life as a shorty...

(sometimes) ain't that tough!

Barceloooooona!

All this hype about Barcelona. All this 'fiesta, fiesta' stuff. The city that awakes at midnight. I have to say, I was very sceptical about the Spanish metropoly. All my life I had been a Barcelona hater. Without ever having been there.

Yet, surprise, surprise, the city is just awesome! Colorful buildings, exceptional food, smiling faces, and great weather (despite the rain the last couple of days). The view over the city down to the sea from Parc Guel made me take a deep breath while thinking "why haven't I come here earlier? Why did I throw away years of my youth in Sweden, a cold country with a cold culture?".





Well, it's never too late to wage new steps in unexplored terrain. However, I have to concentrate on something else first: my first job. And this job is unfortunately not in Barcelona but in Belgium's capital Brussels. It's gonna be a huge challenge. Language-wise, cultural-wise and not at least work-wise. Since it's just a 6 month contract with the company, I have to perform very good in order to get the contract pro-longed. Morover, to move from my safe little Lund with my friends and basketball team mates to Europe's capital is exactly the abovementioned step into a new realm. Exciting and new. Exactly what I needed. But also tough for my personal relationship(s).

Fresh outta Thailand

So glad with the result of Panate's trip to Thailand. Not really orange though. But it's a turn-around jersey (black/orange). Just great.

A team's spirit

Here we go. The Lund Low Shooters will get an official team uniform. Made in Thailand. Here is the proposal that gained most of the team members' voices:


Number 1


Number 2


Number 3

The orange background has been (more or less) unanimously decided. So what's left now is to order it and get the sizes from the team members.

Basketball igår

Hier nur ein paar bewegte Impressionen aus dem Leben als angehender Fussballingenieur.


Gestern war nämlich wieder Basketball angesagt in den heiligen Hallen der Svaneskola. Diesmal waren mehr Spieler mit dabei als erwartet und wir konnten nach langer Zeit wieder mit Auswechselspielern spielen.

Wir sind zwar noch immer nicht ganz fertig mit der Wahl unseres Teamnamen, doch es scheint sich Lund Low Shooters durchzusetzen. Hintergrund dieses Namens ist die Umbarherzigkeit des sal 102 der Svanskola, der es unmöglich macht Distanzwürfe zu setzen. Flache Schüsse und Korbleger sind deshalb angesagt. Low shooting eben. Nebenbei ist unser spielerisches (und generelles) Niveau auch ziemlich low.

Glücklicherweise haben wir gestern mit den benachbarten Innebandy Ladies einen Wechsel der Hallen vereinbart, sodaß wir nun schlußendlich in sal 101 auch Distanzwürfe ausüben können. Der Name des Teams aber bleibt. Sol, vind och vatten.
Ein highligt der Partie war Roozbehs ("chefen" aka the Persian Punk) graziler Wurf von draußen.



Francois ist ein Springbock. Keiner kann da mithalten. Air France.



Und schließlich ein Korb meinerseits.



So, das wars. Und heute abend gehts weiter.

The need for long johns

So nun also gehts wieder los mit dem Erasmus-ansökan. Zum zweiten Mal, weils beim ersten Mal nicht hingehauen hat. Dank der- ich hasse sie- schwedischen Bürokratie.

" Exkurs: The Swedish Bureaucracy

Swedish bureaucracy in theory is one of the most effective and transparent administrative systems in Europe. However, my practical experience tells me that there is a huge gap between theory and reality.
Take for example, the Swedish university system. I often had to struggle with clerks telling me one thing, while another officer told me a whole different thing on the same subject. Well, that's not a specifically Swedish thing an sich, but it happens to me a lot more often than in Germany. The reason might be that I'm not used to the Swedish system as I'm to the German. My main hypothesis is however that the Swedish bureaucracy and I simply don't like each other. "

So, zurück von Gamla Kirurgen, zurück vom Erasmusansökan. Zurück mit - natürlich- leeren Händen. Die Uni teilt bis Mai 2010 keine Gelder mehr aus für solche Stipendien!
Mit dem freundlichen Hinweis auf die Website, auf der das ganze zu lesen sei, werden meine Papiere dennoch entgegengenommen. Aus reiner Höflichkeit versteht sich.

Tja, warum bin ich denn erst durch den zentimeterhohen Neuschnee-Matsch geradelt (ekelhafte Erfahrung!), wenn doch ein einfacher Blick auf die Site gereicht hätte?
Ganz einfach. Leider war bis gestern die gesamte Homepage der Uni "down" und just heute morgen habe ich natürlich nicht mehr auf die Seite geschaut. Zum Trost habe ich Bekanntschaft machen dürfen mit einer grauhaarigen deutschen Praktikantin, die beim Studievägledning (Studienberatung) arbeitet und aus Bielefeld geflüchtet ist. Und beim der üblichen Thaiställe (Thai-Imbiss) gabs dann immerhin noch dieses geniale Champignon-Ingwer Essen.

Fazit: Es ist finanziell und meteorologisch kalt geworden in Schweden. Zeit sich lange Unterhosen zu kaufen.

Häng med! Oder auch: hang with!

Sådele. Nun also gehts auf in die aufregende Welt des bloggenden Selbstdarstellens. Bin gespannt, wie ich mich hier durchschlage.

Syftet med bloggen är nog att....tja det vet jag inte än. Tänkte dock berätta lite om livet som sysslolös f.d. student av icke-svensk härkomst i det kalla Sverige. Närmare i Lund, Skåne. Samtidigt kan jag tänka mig att posta lite om mina äventyr som motions-basketspelare. Mycket spännande alltså.

Achso und natuerlich weiss ich noch nicht in wlecher Sprache ich das Ganze hier machen soll. Deutsch ist leichter, aber schwedisch ist dafuer schwerer.

Fred. Frieden.